Sonntag, 12. Juni 2011

Schweizer Ex-Banker erhebt schwere Vorwürfe gegen internationales Bankensystem: Droht ein Krieg um die Freiheit des Internets?

Auf der russischen Internet-Seite noviden.info ist das Interview erschienen, in dem schwerste Anschuldigungen gegen große Schweizer und internationale Banken erhoben werden. Der Enthüllungszeuge (Whistlebowler), der aus Sicherheitsgründen anonym bleiben will, berichtet dabei von einem Netz der organisierten Kriminalität und Korruption hinter den Kullisen des internationalen Bankensystems. Die Quelle berichtet, selbst viele Jahre für eine Schweizer Bank gearbeitet und zuletzt für einen Direktorenposten nominiert gewesen zu sein.

Die Quelle gibt an bei einem Treffen anwesend gewesen zu sein, in dem die Bezahlung eines Killers beschlossen wurde, der den Präsidenten eines afrikanischen Landes ermorden sollte. Dies sei auf Befehl eines ausländischen Geheimdienstes geschehen. Derartige Orders seien stets handschriftlich erteilt worden. Geheimdienste hätten die Bezahlung von Revolutionen und Auftragsmorden veranlasst. Speziell bestätigte die Quelle die autobiographischen Berichte des US-amerikanischen Autors John, der in seinem Buch die systematisch Rekolonialisierung wenig entwickelter Länder durch das gezielte Treiben in die Schuldenfalle schilderte. Paralell zum offiziellen Bankbetrieb gäbe es ein System der Schattenwirtschaft mit eigenen Bugets für Auftragsmorde, Finanzierung von Revolutionen, Anschlägen, Finanzierung von Parteien ganz unterschiedlicher Couleur. Einige Personen, die auch Bilderberger seien, wären in derartige Ativitäten verstrickt, d.h. sie hätten Auftragsmorde befohlen. Die aktuelle Bilderberg-Konferenz in St. Moritz in der Schweiz sei auch der Anlass für die Quelle an die Öffentlichkeit zu gehen. Der Zustand des Planeten werde immer schlimmer. Diese Leute würden aus reiner Gier handeln und ganze Länder zu Grunde richten, wie Griechenland, Spanien, Portugal oder Irland.

Der Geist der Besprechungen, denen die Quelle beigewohnt habe, sei vollständig undemokratisch und gegen die Grundwerte der Schweizerischen Verfassung gerichtet. Ein Grund für das Bilderberger-Treffen in St. Moritz sei, dass sich langfristig auch die Schweiz in das Fadenkreuz dieser elitären Banker-Kreise befände. Es ginge darum all das zu zerstören, wofür die Schweizerischen Werte stünden: direkte Demokratie, echte nationale Souveränität, Neutralität. Die Schweiz widersetzt sich ja bis heute erfolgreich dem vom Brüsseler Moloch ausgehenden Einigungsdruck. Am Beispiel der Schweiz zerschellen auch die Argumente, EU und Euro seinen für den Wohlstand Europas notwendig. Der weg dahin sei es, die Schweiz in die EU zu bringen.

Ein weiterer Plan auf der Agenda der Bilderberger sei die Kontrolle des Internets. Verständlich, denn das Internet ist bis heute immer noch ein freies Informationsmedium, über das sich alternative Denk- und Sichtweisen ungestört verbreiten könnenn. In der Tat sollten wir in der Zukunft wachsam darauf achten, jeden Zentimeter dieser Freiheit zäh zu verteidigen. Laut den Angaben der Quelle sei den entscheidenden Kreisen so ziemlich jedes Mittel recht, das Ziel einer Internet-Zensur zu erreichen: Terroranschläge unter falscher Flage oder Ähnliches. Wenn also in naher Zukunft katastrophale Ereignisse stattfinden, deren vermeintliche Quelle das Internet ist, sollte man gewarnt sein. Zu denken wäre an Hacker-Attacken auf Kernkraftwerke, nukleare Anschläge auf angeblicher Grundlage von Bombenbau-Anleitungen aus dem Internet, etc.

Hier der Link zu einem weiteren Artikel und dem originalen Interview.

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