Donnerstag, 16. Juni 2011

Ein deutlicher Aufruf zur Wiki-Revolution? Rolf Hochhuth bei Harald Schmidt! die Bananenrepublik

Rolf Hochhuth spricht es aus, worüber im Frühjahr 2012 ein Buch von mir erscheinen wird - der bevorstehende radikale politische Umbruch in den westlichen Staaten

Mittwoch, 15. Juni 2011

Kriegstreiberei und der Untergang des westlichen Imerpiums

Cheffe von infokriegernews.de hat eine gute Analyse zur derzeitigen Kriegstreiberei des Westens im Nahen und Mittleren Osten geschrieben. In der Tat ist es unerhört, wie seit dem 11. September der Westen unter Federführung der USA versucht, den Kulturraum des Islams in Feuer zu setzen. Es nimmt kein Ende. Dabei sehen wir einmal wieder, wie Überschuldungskrisen die bedrohten Volkswirtschaften - heute allen Voran die USA - in Kriege treibt. Ich meine das kennen wir ja schon aus der Geschichte. Am Vorabend des 1. Weltkrieges stand es vor allem um das Britische Empire, am Vorabend des 2. Weltkrieges das Deutsche Reich, welches am Rande eines Schuldenkollapses stand. Wird denn die Menschheit niemals lernen?

Wie einst schon das Römische Imperium, dann das Spanische, Britische und im 20. Jahrhundert das US-amerikanische Imperium zerstört sich auf lange Sicht der Imperialismus immer selbst. Heute ist es das von der NATO assistierte Imperium des Westens, der den Fortschritt der Menschheit blockiert. Dem zugrunde liegend liefert das westliche, zentralbankbasierte Finanzsystem die Ursache für die meisten sozialen Probleme der Menschheit. Hunger, Arbeitslosigkeit, extreme Vermögensungleichverteilung etc. haben alle ihre wesentliche Ursache in einem auf Zins und Verschuldung beruhendem Finanzsystem.

Wenn die Kriege im Nahen und Mittleren Osten demnächst also eskalierten sollten - wohlmöglich auch mit begrenztem Einsatz nuklearer Waffen - so sollten wir nicht vergessen, dass es nicht das Volk war, dass diese Kriege begonnen hat. Hinter der Heuchelei von "Demokratie" und "Menschenrechten" verbirgt sich nur allzu oft blanker Machiavellismus.

Hier der Link zu Cheffes Artikel.

Montag, 13. Juni 2011

Our Daughters Wedding

Mal wieder etwas Musik. Eine kleine Entdeckung von mir ist die US-amerikanische New-Wave Gruppe "Our Daughters Wedding". Sie war seinerzeit nicht besonders erfolgreich - zu unrecht wie ich finde. Aber hört selber:





Sonntag, 12. Juni 2011

Schweizer Ex-Banker erhebt schwere Vorwürfe gegen internationales Bankensystem: Droht ein Krieg um die Freiheit des Internets?

Auf der russischen Internet-Seite noviden.info ist das Interview erschienen, in dem schwerste Anschuldigungen gegen große Schweizer und internationale Banken erhoben werden. Der Enthüllungszeuge (Whistlebowler), der aus Sicherheitsgründen anonym bleiben will, berichtet dabei von einem Netz der organisierten Kriminalität und Korruption hinter den Kullisen des internationalen Bankensystems. Die Quelle berichtet, selbst viele Jahre für eine Schweizer Bank gearbeitet und zuletzt für einen Direktorenposten nominiert gewesen zu sein.

Die Quelle gibt an bei einem Treffen anwesend gewesen zu sein, in dem die Bezahlung eines Killers beschlossen wurde, der den Präsidenten eines afrikanischen Landes ermorden sollte. Dies sei auf Befehl eines ausländischen Geheimdienstes geschehen. Derartige Orders seien stets handschriftlich erteilt worden. Geheimdienste hätten die Bezahlung von Revolutionen und Auftragsmorden veranlasst. Speziell bestätigte die Quelle die autobiographischen Berichte des US-amerikanischen Autors John, der in seinem Buch die systematisch Rekolonialisierung wenig entwickelter Länder durch das gezielte Treiben in die Schuldenfalle schilderte. Paralell zum offiziellen Bankbetrieb gäbe es ein System der Schattenwirtschaft mit eigenen Bugets für Auftragsmorde, Finanzierung von Revolutionen, Anschlägen, Finanzierung von Parteien ganz unterschiedlicher Couleur. Einige Personen, die auch Bilderberger seien, wären in derartige Ativitäten verstrickt, d.h. sie hätten Auftragsmorde befohlen. Die aktuelle Bilderberg-Konferenz in St. Moritz in der Schweiz sei auch der Anlass für die Quelle an die Öffentlichkeit zu gehen. Der Zustand des Planeten werde immer schlimmer. Diese Leute würden aus reiner Gier handeln und ganze Länder zu Grunde richten, wie Griechenland, Spanien, Portugal oder Irland.

Der Geist der Besprechungen, denen die Quelle beigewohnt habe, sei vollständig undemokratisch und gegen die Grundwerte der Schweizerischen Verfassung gerichtet. Ein Grund für das Bilderberger-Treffen in St. Moritz sei, dass sich langfristig auch die Schweiz in das Fadenkreuz dieser elitären Banker-Kreise befände. Es ginge darum all das zu zerstören, wofür die Schweizerischen Werte stünden: direkte Demokratie, echte nationale Souveränität, Neutralität. Die Schweiz widersetzt sich ja bis heute erfolgreich dem vom Brüsseler Moloch ausgehenden Einigungsdruck. Am Beispiel der Schweiz zerschellen auch die Argumente, EU und Euro seinen für den Wohlstand Europas notwendig. Der weg dahin sei es, die Schweiz in die EU zu bringen.

Ein weiterer Plan auf der Agenda der Bilderberger sei die Kontrolle des Internets. Verständlich, denn das Internet ist bis heute immer noch ein freies Informationsmedium, über das sich alternative Denk- und Sichtweisen ungestört verbreiten könnenn. In der Tat sollten wir in der Zukunft wachsam darauf achten, jeden Zentimeter dieser Freiheit zäh zu verteidigen. Laut den Angaben der Quelle sei den entscheidenden Kreisen so ziemlich jedes Mittel recht, das Ziel einer Internet-Zensur zu erreichen: Terroranschläge unter falscher Flage oder Ähnliches. Wenn also in naher Zukunft katastrophale Ereignisse stattfinden, deren vermeintliche Quelle das Internet ist, sollte man gewarnt sein. Zu denken wäre an Hacker-Attacken auf Kernkraftwerke, nukleare Anschläge auf angeblicher Grundlage von Bombenbau-Anleitungen aus dem Internet, etc.

Hier der Link zu einem weiteren Artikel und dem originalen Interview.